Montag, 29. April 2013

Tauchen in Sint Maarten – Teil 1


Di 9.4.2013
Insel: St. Maarten (NL)/Karibik
Ort: Philipsburg, Dive Spots: The Maze + Fish Bowl
Tauchbasis: Scuba Fun Dive Center
Tauchgänge: 2 Riff-Tauchgänge vom Boot aus
 
Das Scuba Fun Dive Center liegt direkt im Hafen von Philipsburg. Mit 20 Leuten plus 4 Dive Guides sind wir von dort aus per Boot zu den Dive Spots aufgebrochen - etwa 15 Min. Fahrt. In unserer Gruppe waren wir 5 Personen plus unserem Guide Toni. Toni hat die Buddy-Teams eingeteilt und uns dann sehr ausführlich gebrieft - zu den Handzeichen, zum Tauchplatz, zur geplanten Tiefe, zum genauen Ablauf, was zu tun ist, falls jemand Probleme bekommt, und wie wir wieder auftauchen werden.
 




Dann hat der Kapitän für alle erklärt, wie jeder ins Wasser gehen sollte - mit großem Schritt nach vorn - und wie wir auch wieder an Bord kommen - inkl. Flossen über eine Leiter. Als nächstes wurde die Ausrüstung zusammengebaut. Das ist aufgrund der beengten Platzverhältnisse auf so einem vollen Boot gar nicht so einfach. Außerdem hatten wir ganz schön Seegang und das hat es nicht gerade einfacher gemacht. Inzwischen sind auch einige Seekrank geworden und mussten erst mal die Fische füttern. Taucher sind da hart im nehmen, wie mir scheint ;o). Mal eben über die Reling beugen und weiter geht’s im Programm… Dann ging es ins Wasser. Ich war schon ein bisschen aufgeregt, wie ich rein und bei dem starken Seegang vor allem auch wieder aus dem Wasser raus kommen sollte.
 

 
Der große Schritt vorwärts hat geklappt, aber es war ganz schön schaukelig an der Oberfläche und ich war froh, als unsere Gruppe dann komplett im Wasser war und wir abtauchen konnten. Sobald wir unter Wasser waren, konnte ich entspannen. Und dann war ich auch sofort begeistert von dem, was ich da bei perfekter Sicht sehen konnte: die Pflanzen haben sich zwischen den bunten Korallen hin und her bewegt und waren umgeben von vielen bunten Fischen. Wow!
 



Als wir tiefer tauchten wurden auch wir von der Wasserbewegung immer etwas hin und her geschoben. Ich bin vorsichtshalber nicht so dicht an die Korallen ran getaucht, um nicht dagegen gedrückt zu werden.
 
 
 
 
 

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