Dann hieß es erst einmal wieder Schwerstarbeit leisten und die ganzen Klamotten und die Ausrüstung anzulegen. Da der See nur 14 Grad Wassertemperatur hatte, waren auch diesmal wieder ein Unterzieher, ein 7 mm Neoprenanzug, eine Eisweste mit Kopfhaube und Handschuhe gegen die Kälte angesagt. Nach dem Anlegen der restlichen Tauch-Utensilien und dem Buddy-Check sind wir Michelin Männchen dann runter zum See gestapft. Ich bin eigentlich nicht so empfindlich bzw. zart gebaut und kann einiges vertragen, aber die Ausrüstung ist wirklich unglaublich schwer. Ich muss mal alles wiegen, aber ich denke, dass man da leicht an die 30 kg zusätzliches Gewicht ran kommt, wenn man alles an hat. Aber glücklicherweise haben wir da ein paar Gentlemen in der Gruppe, die beim Transportieren immer sehr hilfsbereit sind (zwinker zu Jens und Thomas) J.
Sonntag, 21. Oktober 2012
Startklar für den Freiwasser-Tauchgang im Sundhäuser See
Am Sundhäuser See angekommen haben wir
erst einmal in Ruhe unsere Ausrüstung zusammengebaut. Anschließend hat Markus uns
erklärt, was uns heute im Tauchkurs erwartet und worauf zu achten ist. Wir
sollten 2 Tauchgänge durchführen. Beim ersten sollten wir nochmal den
kontrollierten schwimmenden Notaufstieg üben und beim zweiten Tauchgang stand
die Navigation mit dem Kompass im Mittelpunkt. Aber bei beiden Tauchgängen war
jeweils auch viel Zeit eingeplant, um gemeinsam mit der Gruppe verschiedene
Bereiche des Sees zu erkunden.
Dann hieß es erst einmal wieder Schwerstarbeit leisten und die ganzen Klamotten und die Ausrüstung anzulegen. Da der See nur 14 Grad Wassertemperatur hatte, waren auch diesmal wieder ein Unterzieher, ein 7 mm Neoprenanzug, eine Eisweste mit Kopfhaube und Handschuhe gegen die Kälte angesagt. Nach dem Anlegen der restlichen Tauch-Utensilien und dem Buddy-Check sind wir Michelin Männchen dann runter zum See gestapft. Ich bin eigentlich nicht so empfindlich bzw. zart gebaut und kann einiges vertragen, aber die Ausrüstung ist wirklich unglaublich schwer. Ich muss mal alles wiegen, aber ich denke, dass man da leicht an die 30 kg zusätzliches Gewicht ran kommt, wenn man alles an hat. Aber glücklicherweise haben wir da ein paar Gentlemen in der Gruppe, die beim Transportieren immer sehr hilfsbereit sind (zwinker zu Jens und Thomas) J.
Dann hieß es erst einmal wieder Schwerstarbeit leisten und die ganzen Klamotten und die Ausrüstung anzulegen. Da der See nur 14 Grad Wassertemperatur hatte, waren auch diesmal wieder ein Unterzieher, ein 7 mm Neoprenanzug, eine Eisweste mit Kopfhaube und Handschuhe gegen die Kälte angesagt. Nach dem Anlegen der restlichen Tauch-Utensilien und dem Buddy-Check sind wir Michelin Männchen dann runter zum See gestapft. Ich bin eigentlich nicht so empfindlich bzw. zart gebaut und kann einiges vertragen, aber die Ausrüstung ist wirklich unglaublich schwer. Ich muss mal alles wiegen, aber ich denke, dass man da leicht an die 30 kg zusätzliches Gewicht ran kommt, wenn man alles an hat. Aber glücklicherweise haben wir da ein paar Gentlemen in der Gruppe, die beim Transportieren immer sehr hilfsbereit sind (zwinker zu Jens und Thomas) J.
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