Auf dem Steg
sitzend haben wir uns noch die Flossen, Maske und Handschuhe angezogen und dann
hieß es: nach vorne fallen lassen. Das tat gut – sofort fühlte man sich leicht
wie eine Feder. Da man durch die Schlepperei und die dicken Klamotten schon
ziemlich aufgeheizt war, kam einem das 14 Grad warme Wasser im Gesicht im
ersten Moment eisig kalt vor. Aber das gab sich schnell. Für mich war die
Temperatur während der ganzen Zeit im Wasser dann perfekt.
Sandra und Miriam
beim Einstieg:
Als alle im
Wasser waren, sind wir zu einer nahen Plattform unter Wasser geschwommen, von
der aus wir dann die Übungen machen sollten.
„Taucher sind
immer fröhlich“ – Marie und Sandra:
Marie:
Üben des
Notaufstiegs:
Martin ist auch
fröhlich:
Nach der Pflicht kam dann die Kür und wir haben uns
aufgemacht zu einer Erkundungstour durch den See - rein ins Grüne…
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