Der erste
Tauchgang heute hat uns in eine Tiefe von 12,8 m geführt. Wir waren 37 Minuten
im Wasser. Der zweite Tauchgang hat 27 Minuten gedauert bei einer maximalen
Tiefe von 14,7 m. Nach dem Auftauchen war unser Open Water Diver Kurs dann
beendet.
Nach den beiden
Tauchgängen haben wir unsere Ausrüstung zusammengepackt und sind den Rückweg
nach Hannover angetreten. Dort hat Markus uns unsere Open Water Diver
Zertifikate überreicht. Die Brevets im Scheckkarten-Format erhalten wir dann in
den nächsten 2 Wochen. Damit haben wir dann die Berechtigung, weltweit bis zu
einer Tiefe von 18 m selbständig tauchen zu gehen. Die Brevets müssen auf den
Tauchbasen vorgezeigt werden, damit man an Tauchaktivitäten teilnehmen kann.
Markus und Thomas
haben während des gesamten Kurses fleißig gefilmt. Beide haben uns dann noch
einen Zusammenschnitt ihrer Filme vorgeführt. Spitzenmäßig und eine tolle
Überraschung! Dazu gab es nochmal Maries Lecker-Schmecker-Brownies. Das war ein
klasse Abschluss für einen wirklich spannenden und absolut lohnenswerten Kurs.
Ich habe mich bei diesem Kurs rundum wohlgefühlt. Das Tauchlehrer-Team war
klasse – gründlich, sehr kompetent und witzig drauf. Vielen Dank! Das macht
Lust auf mehr. Danke auch an meine Mit-Tauchschüler. Ich hatte wirklich viel
Spaß mit Euch!
Thomas und ich werden jetzt auf jeden Fall erst recht
loslegen mit dem Tauchen…
Sonntag, 21. Oktober 2012
Die Unterwasser-Stadt Nordhusia
Der Sundhäuser
See bietet wirklich einiges Spannendes. Zum einen ist dort ein Wrack versenkt –
die „Charlotte I“ – und zum anderen hat die Tauchbasis ein tolles Projekt: sie
bauen unter Wasser eine Stadt auf – „Nordhusia“. Dazu gehören Häuser, Ruinen,
eine Kirche, Figuren, ein Friedhof, Bäume u.v.m.. Ein Teil der Stadt ist
bereits fertig und das sollte auch das Ziel unseres Tauchgangs werden.
Eine Ruine:
Ein Fachwerkhaus:
Sandra:
Das Kreuz des
Friedhofs mit Markus im Hintergrund:
Dieser Taucher
hat’s wohl nicht geschafft ;-):
Marie und Markus
in einer Ruine:
Computer-Check –
11,2 m Tiefe:
Eine Ruine:
Sandra:
Marie und Markus:
Ein Baum unter
Wasser:
Markus hat einen Hecht
im Baum entdeckt – im Hintergrund
ein Fachwerkhaus:
Hier ein Modell
von Nordhusia, das im Tauchshop steht. So soll es später mal komplett aussehen,
wenn es fertig ist. Den Teil vorne links mit den Ruinen und dem Kreuz mit den
Friedhof haben wir unter Wasser gesehen:
Hier gibt es mehr zu der Unterwasserstadt. http://www.actionsport-nordhausen.de/
Rein ins Wasser und los geht’s
Auf dem Steg
sitzend haben wir uns noch die Flossen, Maske und Handschuhe angezogen und dann
hieß es: nach vorne fallen lassen. Das tat gut – sofort fühlte man sich leicht
wie eine Feder. Da man durch die Schlepperei und die dicken Klamotten schon
ziemlich aufgeheizt war, kam einem das 14 Grad warme Wasser im Gesicht im
ersten Moment eisig kalt vor. Aber das gab sich schnell. Für mich war die
Temperatur während der ganzen Zeit im Wasser dann perfekt.
Als alle im Wasser waren, sind wir zu einer nahen Plattform unter Wasser geschwommen, von der aus wir dann die Übungen machen sollten.
Nach der Pflicht kam dann die Kür und wir haben uns aufgemacht zu einer Erkundungstour durch den See - rein ins Grüne…
Sandra und Miriam
beim Einstieg:
Als alle im Wasser waren, sind wir zu einer nahen Plattform unter Wasser geschwommen, von der aus wir dann die Übungen machen sollten.
„Taucher sind
immer fröhlich“ – Marie und Sandra:
Marie:
Üben des
Notaufstiegs:
Martin ist auch
fröhlich:
Nach der Pflicht kam dann die Kür und wir haben uns aufgemacht zu einer Erkundungstour durch den See - rein ins Grüne…
Startklar für den Freiwasser-Tauchgang im Sundhäuser See
Am Sundhäuser See angekommen haben wir
erst einmal in Ruhe unsere Ausrüstung zusammengebaut. Anschließend hat Markus uns
erklärt, was uns heute im Tauchkurs erwartet und worauf zu achten ist. Wir
sollten 2 Tauchgänge durchführen. Beim ersten sollten wir nochmal den
kontrollierten schwimmenden Notaufstieg üben und beim zweiten Tauchgang stand
die Navigation mit dem Kompass im Mittelpunkt. Aber bei beiden Tauchgängen war
jeweils auch viel Zeit eingeplant, um gemeinsam mit der Gruppe verschiedene
Bereiche des Sees zu erkunden.
Dann hieß es erst einmal wieder Schwerstarbeit leisten und die ganzen Klamotten und die Ausrüstung anzulegen. Da der See nur 14 Grad Wassertemperatur hatte, waren auch diesmal wieder ein Unterzieher, ein 7 mm Neoprenanzug, eine Eisweste mit Kopfhaube und Handschuhe gegen die Kälte angesagt. Nach dem Anlegen der restlichen Tauch-Utensilien und dem Buddy-Check sind wir Michelin Männchen dann runter zum See gestapft. Ich bin eigentlich nicht so empfindlich bzw. zart gebaut und kann einiges vertragen, aber die Ausrüstung ist wirklich unglaublich schwer. Ich muss mal alles wiegen, aber ich denke, dass man da leicht an die 30 kg zusätzliches Gewicht ran kommt, wenn man alles an hat. Aber glücklicherweise haben wir da ein paar Gentlemen in der Gruppe, die beim Transportieren immer sehr hilfsbereit sind (zwinker zu Jens und Thomas) J.
Dann hieß es erst einmal wieder Schwerstarbeit leisten und die ganzen Klamotten und die Ausrüstung anzulegen. Da der See nur 14 Grad Wassertemperatur hatte, waren auch diesmal wieder ein Unterzieher, ein 7 mm Neoprenanzug, eine Eisweste mit Kopfhaube und Handschuhe gegen die Kälte angesagt. Nach dem Anlegen der restlichen Tauch-Utensilien und dem Buddy-Check sind wir Michelin Männchen dann runter zum See gestapft. Ich bin eigentlich nicht so empfindlich bzw. zart gebaut und kann einiges vertragen, aber die Ausrüstung ist wirklich unglaublich schwer. Ich muss mal alles wiegen, aber ich denke, dass man da leicht an die 30 kg zusätzliches Gewicht ran kommt, wenn man alles an hat. Aber glücklicherweise haben wir da ein paar Gentlemen in der Gruppe, die beim Transportieren immer sehr hilfsbereit sind (zwinker zu Jens und Thomas) J.
Nordhausen – wir kommen!
Das
Tauchteam WasserFest hat uns für den letzten Freiwasser-Tauchgang im Rahmen des
OWD (Open Water Diver) vorgeschlagen, zum Sundhäuser See in Nordhausen
(Thüringen) zu fahren. Das wäre zwar ein weiterer Weg (Fahrtzeit ca. 2 Stunden
ab Hannover), aber es würde sich lohnen, denn da gäbe es einiges zu sehen unter
Wasser. Na klar wollen wir tolle Sachen unter Wasser sehen – keinen Frage! Da
waren wir Tauchschüler uns einig. Und so haben wir uns gestern um 8 Uhr morgens
getroffen und haben uns gemeinsam auf den Weg gemacht – durch den Harz, der uns
seinen schönsten Indien-Summer-Look geboten hat. Und das Allesbeste war:
Nachdem wir am Salzgittersee vor zwei Wochen bei 10 Grad Außentemperatur,
Dauerregen und Wind frieren mussten, war gestern ein toller sonniger Tag bei
über 20 Grad… perfekt.
Im Vergleich zum Salzgittersee hat der Sundhäuser See eine komfortable Tauchbasis – das Tauchsportzentrum Nordhausen. Hier gibt es neben Leihmöglichkeiten und einem Tauchshop, in dem man sich bequem seine Flaschenfüllungen holen kann, auch ein kleines Bistro und vernünftige sanitäre Anlagen. Darüber hinaus hat man Parkplätze direkt am See, so dass man sein Equipment nicht so weit schleppen muss. Auch die tauchertauglichen Tische und Anlage, die überall verteilt stehen, sind sehr komfortabel – so kann man die doch sehr schwere Ausrüstung leicht anziehen und sein Equipment auch gut lagern, während man im Wasser ist. Zusammen mit dem Wetter und der Location versprach das ein toller Tag für uns zu werden.
Im Vergleich zum Salzgittersee hat der Sundhäuser See eine komfortable Tauchbasis – das Tauchsportzentrum Nordhausen. Hier gibt es neben Leihmöglichkeiten und einem Tauchshop, in dem man sich bequem seine Flaschenfüllungen holen kann, auch ein kleines Bistro und vernünftige sanitäre Anlagen. Darüber hinaus hat man Parkplätze direkt am See, so dass man sein Equipment nicht so weit schleppen muss. Auch die tauchertauglichen Tische und Anlage, die überall verteilt stehen, sind sehr komfortabel – so kann man die doch sehr schwere Ausrüstung leicht anziehen und sein Equipment auch gut lagern, während man im Wasser ist. Zusammen mit dem Wetter und der Location versprach das ein toller Tag für uns zu werden.
Freitag, 19. Oktober 2012
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Noch ein paar mehr Bilder aus dem Pool
Martin mit seinem neuen Neoprenanzug:
Sandra:
Jens ganz relaxt:
Markus - der freundliche Tauchlehrer von nebenan:
Thomas:
Yaroslav im Schwebezustand:
Sandra beim Maske ausblasen:
Jens und Marie:
Thomas:
Viel los im Pool - auch anderen Gruppen aus der Tauchschule waren an diesem Tag mit dabei:
Der letzte Schwimmbad-Tauchgang in diesem Kurs
Am
Sonntag waren wir im Rahmen des Open Water Diver Kurses das letzte Mal im Pool.
Auf dem Übungsplan stand heute der Einstieg ins Wasser per Rolle rückwärts, wie
man das z.B. im Freien von kleinen wackeligen Schlauchbooten aus macht.
Normalerweise haben wir bleiintegrierte Tarierjackets an. Mehrere Bleistücke (meist pro Stück jeweils 1 oder 2 kg schwer) packt man dabei in kleine Bleitaschen, die man dann in das Tarierjacket schiebt und dort sicher befestigt. Das ist sehr viel komfortabler als der gute alte Bleigürtel. Heute haben wir aber mal einen Mix aus Bleitaschen und Bleigürtel verwendet für eine bestimmte Übung. Zuerst haben wir am Grund des Pools unseren Bleigürtel abgenommen und wieder angelegt und anschließend das ganze Tarierjacket ausgezogen und wieder angelegt. Sowas braucht man „in freier Wildbahn“ z.B., wenn man sich mit seinem Jacket irgendwo verfangen hat und es zum Lösen vielleicht ausziehen muss. Die Übung ist an sich relativ einfach, wenn man ohne Hinschauen seinen ganzen Schnallen und Verschlüsse an seinem Tarierjacket findet und sich nicht seinen Atemregler beim Ausziehen aus dem Mund reißt. Es ist nur etwas schwierig, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, weil sich die Gewichte, die einen unten halten, ja plötzlich verlagern. Also hat Jens mir geholfen und dafür gesorgt, dass ich nicht umfalle oder nach oben ab düse ;-). Es hat etwas gedauert, bis ich alle Verschlüsse wieder zugefummelt habe, aber wir hatten ja auch keinen Zeitdruck.
Anschließend haben wir noch ein paar Mal den Notaufstieg geübt für den Fall, dass man keine Luft mehr hat. Da das in so einem Schwimmbecken mit 3 m Tiefe etwas schwierig ist, weil man ja quasi sofort wieder an der Oberfläche ist, haben wir das horizontal geübt.
Und dann war noch etwas freie Zeit, um noch ein bisschen das richtige Tarieren bzw. Schweben im Wasser zu üben. Das muss ich auch nach dem Kurs noch ganz ganz viel üben. Und mit der Stromlinienförmigkeit beim Schwimmen habe ich es auch noch nicht so. Manchmal strahle ich da unter Wasser sicherlich die Eleganz eines Walrosses aus. Bei Marie sieht das immer so geschmeidig und elegant aus, wie sie sich durchs Wasser bewegt. Da muss ich mir mal ein bisschen was abgucken. Also: üben, üben, üben…
Sandra:
Jeder übt für sich:
Normalerweise haben wir bleiintegrierte Tarierjackets an. Mehrere Bleistücke (meist pro Stück jeweils 1 oder 2 kg schwer) packt man dabei in kleine Bleitaschen, die man dann in das Tarierjacket schiebt und dort sicher befestigt. Das ist sehr viel komfortabler als der gute alte Bleigürtel. Heute haben wir aber mal einen Mix aus Bleitaschen und Bleigürtel verwendet für eine bestimmte Übung. Zuerst haben wir am Grund des Pools unseren Bleigürtel abgenommen und wieder angelegt und anschließend das ganze Tarierjacket ausgezogen und wieder angelegt. Sowas braucht man „in freier Wildbahn“ z.B., wenn man sich mit seinem Jacket irgendwo verfangen hat und es zum Lösen vielleicht ausziehen muss. Die Übung ist an sich relativ einfach, wenn man ohne Hinschauen seinen ganzen Schnallen und Verschlüsse an seinem Tarierjacket findet und sich nicht seinen Atemregler beim Ausziehen aus dem Mund reißt. Es ist nur etwas schwierig, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, weil sich die Gewichte, die einen unten halten, ja plötzlich verlagern. Also hat Jens mir geholfen und dafür gesorgt, dass ich nicht umfalle oder nach oben ab düse ;-). Es hat etwas gedauert, bis ich alle Verschlüsse wieder zugefummelt habe, aber wir hatten ja auch keinen Zeitdruck.
Sandra - Bleigurt und Tarierjacket wieder an seinem Platz:
Thomas:
Anschließend haben wir noch ein paar Mal den Notaufstieg geübt für den Fall, dass man keine Luft mehr hat. Da das in so einem Schwimmbecken mit 3 m Tiefe etwas schwierig ist, weil man ja quasi sofort wieder an der Oberfläche ist, haben wir das horizontal geübt.
Yaroslav bei der Notaufstieg-Übung:
Und dann war noch etwas freie Zeit, um noch ein bisschen das richtige Tarieren bzw. Schweben im Wasser zu üben. Das muss ich auch nach dem Kurs noch ganz ganz viel üben. Und mit der Stromlinienförmigkeit beim Schwimmen habe ich es auch noch nicht so. Manchmal strahle ich da unter Wasser sicherlich die Eleganz eines Walrosses aus. Bei Marie sieht das immer so geschmeidig und elegant aus, wie sie sich durchs Wasser bewegt. Da muss ich mir mal ein bisschen was abgucken. Also: üben, üben, üben…
Yaroslav bei einer Tarierübung:
Sandra - Stromlinienförmig ist anders...:
Die Theorie-Prüfung ist bestanden
Juhu,
die Theorie ist geschafft. Die 50 Fragen – alle multiple choice - waren ganz
gut zu beantworten, aber ein bisschen aufgeregt ist man bei so einer Prüfung
schon. Man will sich ja nicht die Blöße geben und eine Ehrenrunde drehen
müssen. Aber ich hatte die letzten Wochen fleißig gelernt und bin so mit nur
einem Fehler davon gekommen. Die jüngeren Tauchschüler unter uns, die noch
nicht ganz so lange aus der Schule raus sind und noch Übung in Prüfungen haben,
haben das etwas flotter hin bekommen… ;-). Es haben alle Tauchschüler
bestanden. Jetzt noch ein bisschen Praxis… und dann bekommen wir alle unser
Brevet PADI Open Water Diver.
Freitag, 12. Oktober 2012
Was mache ich mit meinem nassen Tauchzeugs zuhause oder „Thomas‘ Bastelstunde“
Je
mehr Ausrüstung man hat, umso mehr hat man das Problem, seine Ausrüstung nach
dem Tauchen auch wieder richtig trocken zu kriegen. Ein normaler Wäscheständer
tut’s da nicht, weil man beispielsweise das Neopren nicht so stark knicken
sollte.
Da ist bei Thomas der MacGyver durchgekommen. Aus einem Ikea Rigga Garderobenständer (unter 15 EUR) und einer einfachen großen Aufbewahrungsbox – ebenfalls von Ikea – hat er einen perfekten Tauchausrüstungs-Schnelltrocken-Abtropf-Kleiderständer für schmales Geld gebaut. Und das funktioniert 1A! Es trägt die doch recht schweren nassen Tauch-Sachen und sie hängen so luftig, dass sie tatsächlich am nächsten Tag schon völlig trocken sind. Und es gibt keine Wasserlachen auf dem Teppich.
Da ist bei Thomas der MacGyver durchgekommen. Aus einem Ikea Rigga Garderobenständer (unter 15 EUR) und einer einfachen großen Aufbewahrungsbox – ebenfalls von Ikea – hat er einen perfekten Tauchausrüstungs-Schnelltrocken-Abtropf-Kleiderständer für schmales Geld gebaut. Und das funktioniert 1A! Es trägt die doch recht schweren nassen Tauch-Sachen und sie hängen so luftig, dass sie tatsächlich am nächsten Tag schon völlig trocken sind. Und es gibt keine Wasserlachen auf dem Teppich.
Letzte Runde lernen für den OWD
So,
die letzte Theorie-Stunde steht bevor. Während es in den letzten vier
Unterrichtseinheiten jeweils einen kleinen Test mit 10 Fragen zum aktuellen
Kapitel während der Theorie-Stunde gab, müssen wir dieses Mal 50 Fragen zum
gesamten Open Water Diver Manual beantworten. Da ich die Woche über keine Zeit
zum Lernen hatte, muss ich morgen also ran – erst mal das fünfte Kapitel und
dann nochmal das ganze Buch durchsehen. Und dann klappt’s hoffentlich auch mit
dem Test am Sonntag.
Diese Themen gibt’s im fünften Kapitel zu lernen:
Diese Themen gibt’s im fünften Kapitel zu lernen:
- Sicherheitsstopps beim Auftauchen nach tieferen Tauchgängen oder wenn man länger taucht als geplant. Stopps und damit ein langsamer Aufstieg sind wichtig, um den Abbau von Stickstoff im Körper zu ermöglichen und so die Dekompressions-Krankheit zu vermeiden.
- Gebrauch eines Tauchcomputers
- Grundlagen der Kompassnavigation
- Und dann gibt PADI noch einen Einblick in die weiteren Fortbildungsmöglichkeiten nach dem Open Water Diver
Dann
folgt auch wieder ein Ausblick auf die Übungen im letzten
Schwimmbad-Tauchgang und auch schon auf die beiden letzten
Freiwasser-Tauchgänge.
Den
Abschluss des gesamten Open Water Diver Manuals bildet dann nochmal eine
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, um sicher und mit möglichst wenig
Risiko zu tauchen.
Fischchen-Stempel
Hier ist mein kleiner Stempel mit selbstgemaltem Fischchen. Wer also mit mir taucht, der bekommt jetzt so einen Fischchen-Stempel in sein Logbuch :-).
Das Logbuch - Lebenslauf eines Tauchers
Jeder
Taucher führt ein Logbuch. Darin sammelt er alle Qualifikationen, die er
in Tauchkursen erhält, dokumentiert seine Tauchgeschichte und sammelt Infos
über Tauchplätze sowie Erinnerungen an seine Tauch-Erfahrungen und Mit-Taucher.
Nach jedem Tauchgang trägt man ein
Wenn man beispielsweise im Urlaub Tauchen möchte, können sich die Tauchbasen vor Ort ein Bild machen, welche Erfahrungen man schon hat, wie oft man getaucht ist und an welchen Plätzen. Natürlich muss man auch seine Brevets (= Tauchscheine) vorweisen.
Ich persönlich finde es schön, ein Logbuch zu führen und hoffe, dass ich es auch bald mit vielen tollen Taucherlebnissen füllen kann. Meine ersten beiden Eintragungen habe ich jetzt ja schon bei den beiden Freiwasser-Tauchgängen im Salzgittersee gemacht. Ein Logbuch-Eintrag wird immer von einem Tauchlehrer, der Tauchbasis oder auch von dem Buddy (= Tauch-Partner) bestätigt, mit dem man getaucht ist. Unter meinem allerersten Eintrag haben sich Marie, Markus und Jens verewigt. Viele Taucher haben einen Stempel, mit dem sie sich im Logbuch verewigen. Als ich den von Jens gesehen habe war klar... ich brauche auch so einen! Und was ich auch unbedingt haben musste war so eine schicke Logbuch-Tasche. Mir gefällt der "Tauch-Schnickschnack" von IQ mit diesem witzigen Fisch so gut - Thomas auch. Die linke ist die von Thomas und rechts ist meine :-).
- Wo man getaucht ist
- An welchem Tag
- Auf welcher Höhe sich das Gewässer befunden hat
- Wie die Außen- und Wassertemperatur war
- Wie die Sichtverhältnisse unter Wasser waren
- Wie lange und wie Tief man getaucht ist
- Und was man sich noch für Details zu seinem Tauchgang notieren möchte, an die man sich später erinnern möchte, wie z. B. welche Fische man gesehen hat, mit wem man getaucht ist oder ob es besondere Erlebnisse gab
Wenn man beispielsweise im Urlaub Tauchen möchte, können sich die Tauchbasen vor Ort ein Bild machen, welche Erfahrungen man schon hat, wie oft man getaucht ist und an welchen Plätzen. Natürlich muss man auch seine Brevets (= Tauchscheine) vorweisen.
Ich persönlich finde es schön, ein Logbuch zu führen und hoffe, dass ich es auch bald mit vielen tollen Taucherlebnissen füllen kann. Meine ersten beiden Eintragungen habe ich jetzt ja schon bei den beiden Freiwasser-Tauchgängen im Salzgittersee gemacht. Ein Logbuch-Eintrag wird immer von einem Tauchlehrer, der Tauchbasis oder auch von dem Buddy (= Tauch-Partner) bestätigt, mit dem man getaucht ist. Unter meinem allerersten Eintrag haben sich Marie, Markus und Jens verewigt. Viele Taucher haben einen Stempel, mit dem sie sich im Logbuch verewigen. Als ich den von Jens gesehen habe war klar... ich brauche auch so einen! Und was ich auch unbedingt haben musste war so eine schicke Logbuch-Tasche. Mir gefällt der "Tauch-Schnickschnack" von IQ mit diesem witzigen Fisch so gut - Thomas auch. Die linke ist die von Thomas und rechts ist meine :-).
Abonnieren
Posts (Atom)