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Steinschlaggefahr am Ufer |
Das
Tauchen:
In
vielen Uferbereichen muss man eine bestimmte Tiefe einhalten, da
Steinschlaggefahr fast rund um den See besteht. Es gibt sehr viel Steilwand.
Die Kombination zusammen mit der guten Sichtweite und maximalen Tiefe von ca.
45 Metern macht den See nicht für Anfänger geeignet. Die Tauchvoraussetzungen
sind AOWD o.ä. sowie mind. 100 gelogte Tauchgänge.
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Einstiegsbereich am See |
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Einstieg ausschließlich am Ponton über der Steilwand |
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Ausstieg über die alte Schotterstraße aus dem See hinaus |
Der
Einstieg in den See erfolgt ausschließlich über einen Ponton - direkt über der
Steilwand. Für den Ausstieg ist die Straße vorgesehen, die aus dem See hinaus
bis oben zur Tauchbasis führt. Unter Wasser gibt es einiges zu sehen: neben
interessanten Steinformationen und einigen Bäumen findet man auch einige versenkte
Gegenstände, wie z.B. Röhren, ein Boot, einen Bus, einen Wohnwagen. Unterwegs
sind uns einige Barsche und viele große und recht zutrauliche Forellen begegnet.
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Ein alter versenkter Bus auf ca. 15m Tiefe |
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Ein alter versenkter Bus auf ca. 15m Tiefe |
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Röhren auf ca. 22m Tiefe |
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Super Sichtweiten im See im Berg in Messinghausen |
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Suchbild: Wer findet den Barsch? |
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Tauchen im leuchtenden Blau |
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Zutrauliche Regenbogenforelle |
Unser
Tauchtag:
Thomas
und ich haben einen schönen Tauchtag mit zwei Tauchgängen in Messinghausen
verbracht. Die Betreiber der Tauchbasis waren sehr nett und uns hat der
Jeep-Service gut gefallen. Der Tauchspot war etwas ganz besonderes durch die
interessante Lage des Sees - aber auch die schöne Umgebung, die man während der
Oberflächenpause um sich hat, hat uns gefallen. Als wir dort waren, war es
recht leer. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit der Logistik schwierig wird,
wenn man dort mal einen vollen Tag erwischt. Insgesamt hat sich die Tour auf
jeden Fall gelohnt. Wir waren sicher nicht zum letzten Mal dort.
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Wassertemperatur im Mai: 6 Grad auf 15m |
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Ein toller Tauchtag an einer außergewöhnlichen Location in Messinghausen |